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Fotos aus Alsdorf

Mariadorf - Eschweilerstraße

Die Stadt Alsdorf und die damals selbständige Gemeinde Hoengen, zu der auch Mariadorf gehörte, wurden im Jahr 1972 mit den Dörfern Duffesheide und Bettendorf sowie der Broicher Siedlung im Rahmen einer kommunalen Neugliederung zur neuen und größeren Stadt Alsdorf zusammengeschlossen. Die Eschweilerstraße bildet seitdem verstärkt die verkehrsmäßige Hauptverbindungsachse zwischen dem früheren Stadtgebiet Alsdorfs und dem „Mariadorfer Dreieck“ in der ehemaligen Gemeinde Hoengen. Der Straßenzug zweigt im Ortsteil Schaufenberg von der Luisenstraße ab und führt in südöstliche Richtung.

In Mariadorf mündet die Strecke in die Aachener Straße. In ihrem Verlauf kreuzt sie zunächst die Franzstraße, nach Nordosten führen die Elsa-Brändström-Straße und die Liebigstraße, nach Norden geht spitzwinklig die Hauptstraße. In das östlich von Schaufenberg liegende Industriegebiet führt die Carl-Zeiss-Straße. Weiter nach Südosten führt die Eschweilerstraße durch ein Feldgebiet zu Häusern, die schon zum Ortsteil Mariadorf gehören. Im Feldbereich liegt die Zufahrt zu einer Tennissporthalle, die an der nordöstlichen Straßenseite am Fuß der Bergehalde der Grube „Maria Hauptschacht“ steht.

Im Ortsbereich von Mariadorf führt von der Eschweilerstraße spitzwinklig nach Norden ein Weg zum Gebäude des ehemaligen Bahnhofs „Maria-Grube“. In ihrem weiteren Verlauf kreuzt die Strecke die Schopenhauerstraße/Feldstraße. Vor der Kreuzung der Eschweilerstraße mit der Blumenrather Straße/Marienstraße zweigen nach Südwesten die Kellersberger Straße und die Straßburger Straße ab. Ebenfalls vor der Kreuzung führt nach Nordosten ein Straßenarm in die Marienstraße. Weiter in Richtung Südosten kreuzt die Eschweilerstraße die Querstraße. In ihrem Teilbereich von dieser Kreuzung bis zur Einmündung in die Aachener Straße zweigen nach Süden bzw. nach Südwesten die Knappenstraße, die Straße „Im Busch“, die Poststraße und nach Nordwesten in spitzem Winkel die Neulütticher Straße ab. Die Einmündung der Eschweilerstraße in die Aachener Straße ist zu einem Platz ausgeweitet. Hier liegt der Mittelpunkt des Ortsteiles, das „Mariadorfer Dreieck“, mit Geschäften, einer Gaststätte, einem Bankgebäude und der Poststelle. Im bepflanzten Bereich des Platzes steht eine Bronzeplastik des Künstlers Binding, eine Mädchenfigur. In der Kartenaufnahme von Tranchot/von Müffling (1803 – 1820) ist die heutige Eschweilerstraße als durchgehender Streckenzug noch nicht eingezeichnet. Der Trasse folgend findet man erst in der Preußischen Kartenaufnahme von 1846 einen Weg, der über den „Hoenger Wald“ den Ort Schaufenberg mit Kinzweiler verbindet.

Mit den Teufarbeiten für die Grube Maria im Jahr 1848 und dem sich entwickelnden Grubenbetrieb sowie dem Bau von Wohnhäusern für die Bergarbeiter im neuen Ort Mariadorf wuchs die Bedeutung örtlicher und überörtlicher Straßenverbindungen. Erst mit dieser Entwicklung erfuhr die Strecke in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihren Ausbau.

Seit 1898 verkehrte entlang der Eschweilerstraße die elektrisch angetriebene „Aachener Straßenbahn“, auch „Kleinbahn“ genannt. Sie verband die Bergbauorte Alsdorf, Mariadorf und Eschweiler. In Mariadorf kreuzte die Bahn die Gleise einer Verbindungsstrecke, die von Hoengen kommend über Linden-Neusen nach Aachen führte. Die Bahnstrecke Alsdorf-Eschweiler bestand bis 1969. Danach wurde sie durch Busverbindungen ersetzt.

Die Straße war früher in vier Teilstücke mit unterschiedlichen Namen gegliedert. Der zu Schaufenberg gehörende Teil von der Luisenstraße bis zur abzweigenden Carl-Zeiss-Straße hieß bis 1972 Südstraße. Die Strecke, die von dort an der Bäckerei Meisenberg vorbei bis zur ehemaligen Grube „Maria Hauptschacht“ führte, nannte man Hauptstraße. Das weitere Teilstück bis zur Kreuzung mit der Querstraße trug den Namen Bahnhofstraße. Der restliche Straßenteil bis zur Aachener Straße hieß Parkstraße. Nach der kommunalen Neugliederung von 1972 erhielt der gesamte Straßenzug den Namen Eschweilerstraße.

Die Bezeichnung „Parkstraße“ für den südöstlichen Teil vor dem Mariadorfer Dreieck weist auf den Südpark hin, an dem die Straße vorbeiführt. Das Teilstück „Bahnhofstraße“ erhielt seinen Namen nach dem Bahnhof Mariagrube, der direkt an der Straße lag. Die Benennung „Hauptstraße“, des dritten Teilstücks, das schon über Alsdorfer bzw. Schaufenberger Gebiet führte, orientierte sich an der Bedeutung dieser Hauptstraßenverbindung zwischen Mariadorf und Alsdorf. Der mit „Südstraße“ bezeichnete Wegeabschnitt lag im südlichen Bereich der Gemeinde Schaufenberg.

An der Eschweilerstraße und an ihren im Lauf der Zeit entstandenen Gebäuden ist die Geschichte des Bergarbeiterortes Mariadorf deutlich ablesbar. Als bemerkenswertes Gebäude stand an der Eschweilerstraße gegenüber dem „Dreieck“ bis zum Jahr 1999 eine Villa im Baustil der Jahrhundertwende. Das Wohnhaus war zunächst den Repräsentanten der Grubengesellschaft vorbehalten und diente zuletzt einem Alsdorfer Stadtdirektor als Wohnhaus. Nachdem das Haus nach dem Auszug des Beamten einige Jahre leerstand, genehmigte die Stadt Alsdorf im Jahr 1999 der Norbert Metz Immobilien GmbH (NMI) als Tochtergesellschaft des EBV den Abriss des denkmalwerten Gebäudes. Gegenüber dem mit einer Mauer abgeschirmten Villengrundstück steht an der Ecke Eschweilerstraße/Poststraße das 1934 erbaute Mariadorfer Postamt. Hinter der Abzweigung der Poststraße steht die evangelische Paul-Gerhardt-Kirche. Sie erbaute man 1954 nach dem Abriss der ehemaligen evangelischen Kirche an der Wardener Straße, von der nach einem Bombenangriff im Jahr 1944 nur noch eine Ruine stehen geblieben war. Weiter westlich im Straßenverlauf im Bereich des Mariadorfer Sportplatzes stellte die Stadt Alsdorf 1989 eine Seilscheibe auf, die aus den Beständen des Bergbaumuseums Wurmrevier stammt. Dieses Denkmal erinnert an die zentrale Bedeutung des Steinkohlenbergbaus. Der dem Denkmal gegenüberliegende ungewöhnlich lange Häuserblock zwischen den Abzweigungen Buschstraße und Knappenweg, umgangssprachlich „d‘r D-Zug“ genannt, war ursprünglich durch eine Mauer vom Straßenbereich abgetrennt. In unmittelbarer Umgebung des „D-Zugs“ entstanden um 1880 freistehende Doppelhäuser, die eine kleine zusammenhängende „Arbeiterkolonie“ bildeten. Diese Häuser verkaufte der Eschweiler Bergwerks-Verein 1963/64 an seine Bergarbeiter.

Im Kreuzungsbereich Eschweilerstraße/Querstraße befinden sich eine kleine Grünanlage mit einem Wegekreuz, das Gebäude einer früheren Filiale des ersten „Consum- Vereins“ des Wurmreviers, und eine ehemaliges Schulgebäude. Der „Consum-Verein“ entstand auf Veranlassung von Carl Hilt (1835 – 1888), der seit 1870 Direktor für den gesamten Grubenbesitz der „Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wormrevier“ war. Ziel des „Consum-Vereins“ als eingetragene Genossenschaft war es, Lebensmittel in guter Qualität zu möglichst erschwinglichen Preisen an die Bergarbeiter zu verkaufen. Später wurde der „Consum-Verein“ in die Aktiengesellschaft „Selbsthilfe“ umgewandelt. Außer Verkaufsgeschäften in vielen Ortschaften des Wurmreviers betrieb der Selbsthilfeverein eine zentrale Mühle, eine Bäckerei, eine Schneiderei und eine Schusterwerkstätte. Das Mariadorfer Geschäft an der Ecke Eschweilerstraße/Querstraße war die Filiale Nr. 12 der „Selbsthilfe“ und gleichzeitig die Haupteinkaufsstelle für die Bergarbeiterfamilien.

Im weiteren Wegeverlauf liegen auf der südwestlichen Straßenseite einige Industriegebäude. Das Gebiet hinter den Gebäuden reicht bis zur Eisenbahnlinie Stolberg-Herzogenrath und wird nach Südosten von der Querstraße und nach Nordwesten von der Blumenrather Straße begrenzt. Hier lagen die ehemaligen Schächte der Grube Maria II, die von 1854 bis 1886 förderten. Nach der Schließung der Schachtanlage hob man die Kohle aus dem untertägigen Grubenfeld auf Maria- Hauptschacht. Später demontierte man die Fördertürme und die anderen übertägigen Grubenaufbauten. Zwischen den beiden Förderschächten der Grube Maria II errichtete die Bergwerksgesellschaft 1874 eine Gasfabrik. Das Gas wurde zur Beleuchtung sämtlicher Arbeitsräume über Tage genutzt. Im Jahre 1894 baute man eine Brikettfabrik hinzu, die man umgangssprachlich „et Klüttes“ nannte. Der Eschweiler Bergwerks-Verein errichtete später auf dem Grubengelände eine Maschinenhauptwerkstatt, die nach der Schließung aller Gruben der Gesellschaft im Jahr 1997 ihre Arbeit einstellte. Heute nutzen verschiedene Firmen die noch erhaltenen alten Gebäude

Den Industriebauten gegenüber, auf der nordöstlichen Straßenseite, blieb neben den Bergarbeiterhäusern ein weiteres bemerkenswertes Gebäude, heute Eschweilerstraße Nr. 72, erhalten. Es handelt sich um das im Jahr 1907 im Landvillenstil der Jahrhundertwende errichtete Haus des Knappschaftsarztes Dr. Wilhelm Neulen. Die Nachfolge von Dr. Neulen trat 1936 Dr. Felix Krückels an, der dort bis 1975 kassenärztliche Tätigkeit ausübte.

In dem Eckgebäude Eschweilerstraße/Marienstraße, heute Marienstraße Nr. 1, befanden sich von 1898 bis 1914 die erste Mariadorfer Postagentur und der Gasthof „Zur Post“. Später verlegte man das Postamt an die Aachener Straße in die Nähe des Dreiecks. Dem Postgebäude gegenüber an der Ecke Eschweilerstraße/Blumenrather Straße steht der Gasthof Dreßen. Die Gastwirtschaft mit einem großen Feiersaal präsentierte sich schon um 1930 mit einer prächtigen Fassade, die mit dem preußischen Adler geschmückt war. Den Adler bezeichneten die Mariadorfer respektlos als „d‘ Üll“ (die Eule). Den Namen übertrug man auf die Gaststätte, die man bis heute „Dreßens Üll“ nennt.

Zwischen der nach Südwesten abzweigenden Kellersberger Straße und der Schopenhauerstraße stehen an der Eschweilerstraße Nr. 149 bis Nr. 155 zwei im Jahr 1910 errichtete großräumige Mietshäuser für Grubenbeamte. Diesen Straßenteil nannten die Mariadorfer „de Jadingestrooß“ (die Gardinenstraße), weil dort die Fenster mit Gardinen ausgestattet waren, damals ein Luxusartikel, den sich nur Aufsichtspersonen der Bergwerksgesellschaft leisten konnten.

Weiter in Richtung Nordwesten wurde als erste Apotheke Mariadorfs 1895 die Marienapotheke eröffnet, heute das Gebäude Nr. 165. Die Medikamente für die um 1900 etwa 3 000 Einwohner Mariadorfs musste man bis zu diesem Zeitpunkt in Herzogenrath holen. Gleich nebenan, heute das Haus Nr. 167, ließ sich im Jahr 1924 der erste Zahnarzt Mariadorfs nieder. In den 1970er-Jahren wurden die Gebäude verkauft und zu einem Altenpflegeheim ausgebaut.

Die Eschweilerstraße führt weiter in nordwestliche Richtung über eine in den 1960er-Jahren entstandene Stahlbetonbrücke an dem tiefer liegenden Bahnhof Mariagrube vorbei. Der ursprüngliche Straßenverlauf umging vorher den Bahnhof auf der Nordostseite. Eine Stahlbrücke überquerte damals die Bahnschienen. Hier lag der Haupteingang der Grube „Maria Hauptschacht“. Die Straße knickte vor dem Grubeneingang rechtwinklig nach Südwesten ab und führte an den Grubengebäuden vorbei wieder nach Nordwesten abknickend in den heutigen Straßenverlauf.

In ihrem weiteren Verlauf führt die Eschweilerstraße am Gelände der ehemaligen Grube „Maria Hauptschacht“ vorbei, das an der nordöstlichen Straßenseite liegt. Die Grubengesellschaft errichtete hier außerhalb des Ortes Mariadorf eine neue Schachtanlage, die als modernes Bergwerk die alten Anlagen „Maria I“ und „Maria II“ ersetzen sollte. Schon im Jahre 1878 begann man durch Hochbrechen von tieferen Sohlen aus mit den Arbeiten zur Errichtung eines Schachtes. Von der Tagesoberfläche aus begannen die Teufarbeiten im Jahr 1882. Man stellte eine Verbindung zu dem 1878 begonnenen Blindschacht her und nannte den neuen Schacht „Maasschacht“. Er wurde ab 1886 zur Kohlenförderung genutzt. Man teufte im Jahr 1899 einen weiteren Schacht, den „Suermondtschacht“, der später vornehmlich der Seilfahrt diente. Ab 1929 teufte man auf dem Betriebsgelände einen dritten Schacht, den man „Neuschacht“ nannte. Dieser Schacht wurde Anfang 1932 in Betrieb genommen.

Insgesamt förderte die Grube „Maria Hauptschacht“ als größte Förderanlage Mariadorfs von 1886 bis 1962. Nach der Stilllegung der Grube im Jahr 1962 wurden die Gebäude teilweise anderweitig genutzt und später abgerissen. Zuletzt verschwand 1996 das denkmalwerte Transformatorenhaus, das man vorher beschädigt hatte. Dem Grubengelände gegenüber auf der nordwestlichen Seite der Eschweilerstraße steht eine Häuserreihe mit der alteingesessenen Bäckerei Meisenberg, heute das Haus Nr. 177. Weiter in Richtung Schaufenberg, schon außerhalb des Ortsteils Mariadorf, stand an der südwestlichen Straßenseite der 1863 abgeteufte „Schaufenberger Wetterschacht“. Das Maschinenhaus der kleinen Schachtanlage baute man 1921 zu Werkswohnungen um. Man riss das denkmalwerte Gebäude im Jahr 1989 ab. Nur noch die flache Halde mit den aufgeschütteten Teufbergen gegenüber der Einfahrt zur Alsdorfer Tennishalle erinnert an das ehemalige Bergbaudenkmal. Im Bereich der Ortsteile Schaufenberg und Ost führt die Eschweilerstraße zuerst an dem nordöstlich der Strecke gelegenen Industrie- und Gewerbegebiet „Im Hagfeld“ vorbei, um dann in die Luisenstraße zu münden.

Der Name Eschweilerstraße verweist auf die Stadt Eschweiler. Eschweiler liegt mit seinen Nebenorten am nördlichen Abhang des Hohen Venns im Flusstal der Inde. Die heute etwa 56 000 Einwohner zählende Stadt wurde im Jahr 830 nach Christus zum ersten Mal erwähnt. Einhard, der Biograph Karls des Großen, dokumentiert das Vorhandensein des Königsgutes „Ascvillare“, in dessen Umgebung sich der spätere Ort entwickelte.

Eschweiler erlebte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine wechselvolle Geschichte. Zeiten wirtschaftlicher Blüte wechselten sich ab mit Kriegen, Plünderungen und Brandschatzungen.

Im Jahr 1793 wurde Eschweiler von französischen Revolutionsarmeen besetzt. In den darauf folgenden zwanzig Jahren kam es zu weitgehenden Veränderungen der wirtschaftlichen, administrativen und sozialen Verhältnisse im Eschweiler Raum. Als Verwaltungsoberhaupt setzten die Franzosen einen Bürgermeister ein. Von 1800 bis 1814 hatte Carl Englerth, der Ehemann von Christine Englerth, geb. Wültgens, dieses Amt inne. Auf der Grundlage des Steinkohlenbergbaus im Inderevier, der seit dieser Zeit in der Hand der Familie Wültgens/Englerth konzentriert war, entwickelte sich Eschweiler zu einem bedeutenden rheinischen Industrieort. Im südlichen Indetal entstand gleichzeitig mit der steigenden Förderung von Steinkohle eine Eisen- und Stahlindustrie großen Ausmaßes. Das Fundament für diese Entwicklung legte Christine Englerth mit der durch die preußische Regierung genehmigten Gründung des Eschweiler Bergwerks-Vereins (EBV) im Jahr 1834. Durch den Zuzug von Arbeiterfamilien verdoppelte sich die Einwohnerzahl Eschweilers in wenigen Jahren. Bergleute und Industriearbeiter bestimmten zunehmend das Wirtschafts- und Berufsbild des ehemals landwirtschaftlich geprägten Ortes.

Der Rückgang des Bergbaus im 20. Jahrhundert und die Schließung der Hüttenwerke und Fabriken im Raum Eschweiler waren verbunden mit dem Verlust tausender Arbeitsplätze. Den neuen wirtschaftlichen Aufschwung Eschweilers sicherte u. a. die Braunkohlenindustrie, die mit dem Tagebau bis an die Stadtgrenze heranrückte.

Quelle: Straßen und Plätze in Alsdorf von Resi Kohnen

Mariadorf
Mariadorf, Eschweilerstraße, Foto-Nr. 2
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Mariadorf, Eschweilerstraße, Foto-Nr. 24, 14.01.2012<br />ev. Kirche
Mariadorf, Eschweilerstraße, Foto-Nr. 24, 14.01.2012<br />ev. Kirche